Life-Coaching und Karriere-Coaching – Warum ist das heute relevanter als je zuvor?

Die Wirtschaft unterliegt einem stetigen Wandel. War es noch vor einigen Jahrzehnten möglich gleich mit Abitur oder einem Studium eine sichere Karriere anzugehen, so ist dies heute gänzlich anders. Eine Schwemme von Top-Noten, ungeahnte Abiturienten-Zahlen und überfüllte Universitäten mit der Klage nach fehlender Eignung bei den Studierenden bringt zunehmend neue Kriterien für eine Karriereplanung ins Spiel.

Schon heute gibt es Unternehmen mit einem Akademikeranteil von über 80% und schon werden dort die Absolventen unter neuen Aspekten beurteilt.

Ausstrahlung, Redekompetenz, Allgemeinwissen und Sprachkenntnisse sind zum Beispiel gefragt. Zudem haben die meisten Unternehmen einen Einstellungsstopp bei der Altersgrenze von 40 Jahren.

Was kann also getan werden, um eine Karriere zu fördern – wenn nur wenige Jahre nach dem Berufseinstieg zur Verfügung stehen? Mit 25 Jahren sind 10 Jahre eine Ewigkeit, im Rückblick aber ganz und gar nicht!

Der Rat vom Vater oder dem Onkel reicht oftmals nicht mehr aus. Optimal, wenn die Familie gut vernetzt ist und „Beziehungshebel“ bei der Karriere helfen.

Was aber, wenn das alles fehlt und der Berufseinsteiger auch noch nicht so richtig weiß, was er in vielleicht zehn Jahren möchte? Die Ziele eines frischen Uni-Absolventen sind häufig völlig anders als sie dies 15 Jahre später sind!

Das Gespräch mit einem erfahrenen Mentor kann da sehr viel Rückenwind und Auftrieb geben.